Die nach einem Manga benannte australische Band aus dem Umfeld von Wolfmother veröffentlicht mit „Vessels“ ihr Debüt-Album. Der von zwei Schlagzeugern getragene Sound klingt durchwegs leicht psychedelisch, bisweilen stampfend und treibend („Vessels“, „Steal their Gold“), dann wieder leicht weggetreten und dunstig („Hammond“, „Kingdom“). Eine insgesamt recht dynamische und energetische Rock-Platte mit sphärischen bis leicht bombastischen […]
Die nach einem Manga benannte australische Band aus dem Umfeld von Wolfmother veröffentlicht mit „Vessels“ ihr Debüt-Album. Der von zwei Schlagzeugern getragene Sound klingt durchwegs leicht psychedelisch, bisweilen stampfend und treibend („Vessels“, „Steal their Gold“), dann wieder leicht weggetreten und dunstig („Hammond“, „Kingdom“). Eine insgesamt recht dynamische und energetische Rock-Platte mit sphärischen bis leicht bombastischen Klangteppichen und hallend-verzerrten Gitarren. Der richtige Soundtrack für einen versifften Abend in rauchgeschwängerter Atmosphäre mit Bildern indischer Gottheiten und Räucherstäbchen.