Im Summer Camp verbringt man das Wochenende mit dem Schauen von 80er Teeniefilmen, dem Abhängen in der Indiedisko und dem Trinken von Strand-Cocktails.
Nicht nur dem Namen nach eine Sommerplatte, die Spaß an der Musik und Summerfeeling ohne Ende verströmt. Ungezwungen und einfach anmutende Songs, bei denen unglaublich viel gepfiffen wird, sind hier zu finden. Die Langspielpremiere von Summer Camp kann dann mehr oder weniger auf drei Dimensionen heruntergebrochen werden: Zum einen auf träumerische, chillwavelastige Gitarrenklänge, die zum anderen mit einem Nostalgiegedanken gepaart werde, der sich aus Teeniefilmen der späten 80er und frühen 90er speist. Schließlich wird „Welcome To Condale“ von Soundmanipulationen definiert, die oft an die Grenzen des guten Geschmacks gehen und nicht immer ganz die Kurve kratzen können.