Wann erregt ein Plakat unsere Aufmerksamkeit? Welche visuellen Eigenheiten lassen uns ein gutes von einem schlechten Plakat unterscheiden? 100 gute Plakate gibt es ab 28. November im Wiener Mak zu sehen.
Alelier mit Meerblick Hans-Joerg Seidler
Barbara Stehle The Sox
c'est à voir, Pablo Lavalley, Foto Annik Wetter
Christian Schlager Marie-Christine Schmid
Eva Dranaz Jochen Fill rhiz play date 2011
Eva Dranaz Jochen Fill rhiz play date 2011 2
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Lex Drewinski o. T.
Ultrabazar- Maert Infanger Summer Nights Rote Fabrik
Die besten 100 Plakate Deutschlands, der Schweiz und Österreichs werden jährlich von einer wissenden Jury gewählt und werden bald im Kunstblättersaal des MAK Wien gezeigt – bereits zum siebten Mal in Folge. 1.800 Plakate wurden eingereicht, eine internationale Jury (*) wählte 100 Plakate und Plakatserien aus. Erstaunlich ist, dass Deutschland mit 53 Siegerprojekten vertreten ist, 45 Arbeiten kommen aus der Schweiz und nur zwei aus Österreich. Das mag daran liegen, dass es sehr viele Einreichungen aus Deutschland gab, 387 an der Zahl sowie 126 aus der Schweiz und österreichische nur 35. Und viielleicht weil nur eines der fünf Jury-Mitglieder aus Österreich kommt? Am besten, man macht sich über diesen Link schlau und nimmt bei "100 beste Plakate 12" teil.
(*) bestehend aus Alex Jordan (FR/DE), Elisabeth Kopf (AT), Sascha Lobe (Juryvorsitz, DE), Giorgio Pesce (CH) und Thom Pfister (CH)
Die Ausstellung "100 beste Plakate 11. Deutschland Österreich Schweiz" ist ab 28. November im Mak, Stubenring 5, 1010 Wien zu sehen.