Lukas Beck blickte den Herren Fowler, Salas, Stevens und Abbruzzese in der Szene Wien bei einem wahren Höllenritt auf die Finger.

The IMFs 008
The IMFs 022
The IMFs 028
The IMFs 189
The IMFs 200
The IMFs 209
The IMFs 229
The IMFs 261
The IMFs 319
The IMFs 401
The IMFs 513
The IMFs 522
The IMFs 585
The IMFs 590
The IMFs 608
The IMFs 611
The IMFs 619
The IMFs 620
The IMFs 639
The IMFs 651
The IMFs 657
The IMFs 662
The IMFs 670
The IMFs 686
The IMFs 687
The IMFs 698
The IMFs 710
The IMFs 711
The IMFs 805
The IMFs 814
The IMFs 858
The IMFs 865
The IMFs 873
The IMFs 881
The IMFs 882
The IMFs 888
The IMFs 893
The IMFs 895
The IMFs 906
The IMFs 985
Die I.M.F.’s waren in der Szene Wien und haben amtlich gerulet. Manche haben nun vielleicht schon aufgehört mit dem Musikmachen. Andere inspiriert (wieder) angefangen. Hält eben nicht jeder aus, solch komplette Musiker mit Können und Spielfreude zu sehen.
Bernard Fowler holte mal tief Luft in seiner Stimmbreite von sweet Soul bis dominantem Shouter und bestätigte sein klasses Wesen als Person. Stevie Salas sinnierte an den sechs Saiten von der Liebe zu Hendrix, harschen Riffs und der weiten Effektwelt. TM Stevens gab einen erstaunlich ehrlich klaren Ton am Bass mit allen Tempoläufen wie Tapps, die der Funkrock hergeben kann. Und der immer wieder erstaunliche Dave Abbruzzese ließ seine Pearl Jam-Meriten in der Garderobe und zeigte, dass in den letzten Jahren noch mehr Schärfe in Präzision und Schlagsound dazugekommen sind. Jeder für sich schon ein Vorzeige-Primus des jeweiligen Genres. Zusammen die wahre Hölle samt Himmel voller Geigen. Eben wahrhafte International Motherfuckers.
Die Impressionen wurden von Lukas Beck eingefangen. © http://lukasbeck.com