Vagabund in unwirklichen Welten

Rainer Sigl, geboren und aufgewachsen im oberösterreichischen Freistadt, hat Germanistik und Kunstgeschichte in der Bundeshauptstadt Wien studiert und den Kleinkunstvogel Publikumspreis in der steirischen Landeshauptstadt Graz gewonnen. So weit so alltäglich.

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Nach acht Monaten Südasien hat ihn die Welt von Pop, Kultur und Journalismus wieder. Rainer Sigl schreibt unter anderem für Telepolis, FM4, Standard, Zeit Online und The Gap. Am liebsten allerdings für den brandneuen, von ihm gegründeten Videospielblog videogametourism.at – den »Game Feuilleton«, wie er ihn selber nennt. Gemeinsam mit Gästen wie Robert Glasshüttner macht er es sich dort zum Ziel, anspruchsvoller über die Videospielwelt zu berichten als nur Story, Engine, Grafik und Add-Ons herunterzubeten. Ein Beispiel dafür ist die In-Game-Fotografie. Die künstlerischen Screenshots rücken Videospiele in ein Licht, das nicht nur Kunstgeschichte-Studenten schön, sondern Rainer und wir in dieser Ausgabe berichtenswert finden.

Bild(er) © Privat
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