2013 ist so 2013

Unsere Autoren blicken zurück auf das Jahr 2013. Ganz persönlich. Die besten Songs. Die besten Alben. Und was sie sonst noch so bewegte.

Aus rechtlichen Gründen werden Artikel aus unserem Archiv zum Teil ohne Bilder angezeigt.

The Gap spart sich traditionell eine "Die 50 Besten Alben"-Monsterliste à la Pitchfork. Wir sind uns bei der Einschätzung von Alben zwar meist grundsätzlich einig. Wenn wir sie aber halbwegs im Konsens in eine auf- oder absteigende Reihenfolge bringen müssten, gäbe es in unserem Büro in der Favoritenstraße wahrscheinlich Tote.

Also lassen wir unsere Autoren lieber persönlich zurückblicken. Jeder hat sein iTunes, seine Notizen, seine Facebook-Statuseinträge durchforstet und dabei Listen gemacht: 5 Songs, 5 Alben, und eine beliebige weitere 5er-Liste – alles nicht unbedingt geordnet.

Dabei sind uns wahrscheinlich allen dieselben, klassischen Gedanken durch den Kopf gegangen ("Kann ich Disclosure wirklich gar nicht drin haben?", "Tu ich Daughter eher unter Album oder Song des Jahres?" "Moment, da ist ja jetzt gar kein Hip Hop drin!"). Trotzdem hatten wir viel Spaß. 2014 kann kommen.

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