Was ist FM4-Musik? – Radiosender, 30, sucht junges Publikum

Kaum ein anderes Medium hat die österreichische Jugendkultur in den letzten drei Jahrzehnten so geprägt wie Radio FM4. Nicht zuletzt aufgrund einer musikalischen Linie, die stets unverkennbar war, eben FM4-Musik. Doch mit dem Alter kommen Veränderungen. Wir haben uns angeschaut, wer heute noch bei FM4 »at home« ist und welche Musik dort auf den Playlisten landet.

© Lisa Arnberger / missfelidae.com

Schnell den Kaugummi aus dem Mund genommen und neben das Mischpult geklebt, während bereits die bis heute bekannte Kennmelodie ertönt. Dann begrüßt Angelika Lang die neuen Hörer*innen mit den Worten: »Willkommen zu Hause. Das Ding heißt FM4. Das Ding ist das Radio, das ihr euch verdient habt.« Das Datum ist der 16. Jänner 1995. Die Zeit 19 Uhr. Der erste Song, den Lang gleich darauf mit den Worten »So klingt’s, wenn das FM4-Herz zu schlagen beginnt« anmoderiert, ist »Sabotage« von den Beastie Boys. Eine Nummer, die zu dem Zeitpunkt ein knappes Jahr alt ist. Irgendwo zwischen Punk, Hip-Hop und Alternative angesiedelt. Keine Chartplatzierung in Österreich. Sicher nicht Mainstream, aber immanent radiotauglich.

»Musik war damals das Grundnahrungsmittel eines jeden Fans im identitätsstiftenden Popkulturuniversum«, erinnert sich Angelika Lang heute, fast 30 Jahre später. »Und wir waren Fans. Mit journalistischem Zugang zwar, aber das Fundament war Hingabe, insofern also bar jeglicher Objektivität. Und weil Fantum Spezialist*innentum ist und wir im Grunde ein Mikrokosmos der Fans da draußen waren – noch dazu mit sehr durchlässigen Grenzen zu ›draußen‹ –, war das Profil und die Bandbreite von ›FM4-Musik‹ von Anfang an klar. Wer Marketingbegriffe zur Einordnung braucht: independent.«

Angelika Lang (Bild: privat)

Von diesen Anfängen ausgehend hat sich FM4 schnell eine eigene Fangemeinde erarbeitet – und die Musik war dabei immer wesentlicher Faktor. Zwischen den diversen Spezialsendungen, die Genres von Trip-Hop bis Noisecore abdecken, den Samplerreihen »FM4 Sound Selection« und »Sunny Side Up« sowie den diversen Konzert- und Festivalformaten – Geburtstagsfest, Überraschungskonzerte, Unlimited und natürlich die Medienpartnerschaft beim Frequency – hat sich der Sender seine eigene musikalische Nische, fast sein eigenes Genre geschaffen: FM4-Musik.

Der Moderator Robert Rotifer hat dafür vor vielen Jahren den Begriff »Alternative Mainstream« geprägt. Doch trifft diese Bezeichnung heute noch zu? Wie hat sich der Sender im Laufe seiner drei Jahrzehnte musikalisch verändert? Spielt FM4 heute überhaupt noch FM4-Musik?

Marcus »Makossa« Wagner-Lapierre ist seit den Anfängen zuständig für die Musikauswahl des Senders. Der 59-jährige leitet die Musikredaktion, jenes Team, das das gesamte musikalische Programm von 1 bis 22 Uhr gestaltet. Neben Makossa sind dies Andreas Ederer, Michaela Pichler, Alica Ouschan und René Froschmayer. Doch wie seine Kollegin Lisa Schneider meint: »Das letzte Wort hat natürlich Makossa. Was Airplay bekommt, muss er absegnen. Aber alle Leute schlagen ihm Sachen vor.«

Marcus »Makossa« Wagner-Lapierre (Bild: Radio FM4)

Und wie sieht der Entscheidungsträger die Linie des Senders? »FM4-Musik stand früher für die Musik, die man eigentlich nur exklusiv auf FM4 hören konnte. Ich denke, dass der Begriff in der Vergangenheit eine wesentlich wichtigere Bedeutung hatte als heutzutage. In 30 Jahren hat sich viel verändert – 1995 hatte FM4 ein Alleinstellungsmerkmal, was aufgrund der Digitalisierung, Spotify etc. jetzt nicht mehr der Fall ist.«

Ein Alleinstellungsmerkmal, das FM4 jedenfalls noch hat, ist die lang andauernde – und gerade in den letzten zehn Jahren vermehrte (siehe Infografik) – Unterstützung österreichischer Musik. »Ink Music würde es ohne FM4 nicht geben«, bringt es Hannes Tschürtz, Gründer des Indie-Labels, auf den Punkt. Die diversen Labels, die sich parallel zu FM4 entwickelt haben – Siluh, Seayou, Monkey, Wohnzimmer, Las Vegas, Problembär und eben Ink – sowie die Artists, die dort groß geworden sind – Der Nino aus Wien, Wanda, Voodoo Jürgens, Bilderbuch etc. – seien für ihn »die Ursuppe dessen, was heute in diesem Land an Popmusik vorhanden ist«.

Wir haben uns angesehen, wie viele österreichische Musiker*innen in den Top 40 der Jahrescharts vertreten waren. Ein merklicher Trend nach oben setzt rund um 2013 ein, das Jahr in dem »Maschin« von Bilderbuch veröffentlicht wurde, und scheint sich nicht unweit der internen 40-Prozent-Quote einzupendeln – mit einem bisherigen Höchstwert von 20 Acts. (Basisdaten: Radio FM4)

Das »Maschin«-Jahr

Eine entscheidende Rolle in dieser Bedeutung von FM4 für die heimische Szene spielt der »Soundpark«. Bei seinem Start 2001 als Internetplattform konzipiert, auf der österreichische Acts Profile anlegen, Songs hochladen und so erste Aufmerksamkeit generieren konnten, war der begleitende On-air-Slot denkbar undankbar: Sonntagnacht von Mitternacht bis 6 Uhr in der Früh. Doch spätestens seit 2013, dem »Maschin«-Jahr, ist österreichische Musik im Kern des FM4-Programms angekommen. Mit dem Umzug des Senders auf den Küniglberg vor fünf Jahren wechselte der »Soundpark« dann in die Primetime: Donnerstag von 19 bis 22 Uhr.

Lisa Schneider (Bild: Patrick Münnich)

Gleichzeitig legte die neue »›Soundpark‹-Mama« Lisa Schneider den Fokus ganz bewusst auf die neuen, unbekannten Namen: »Mavi Phoenix kann jeden Tag in der ›Morning Show‹ zu Gast sein. Der ›Soundpark‹ ist aus einer Zeit heraus geboren, wo das noch weniger möglich war. Es ist schön, dass er jetzt fast wieder so ein bisschen zum Spezifikum wird. Weil wir beim ›Soundpark‹ dann mehr Platz haben, alle Nicht-Mavi-Phoenixe einzuladen und ihnen Raum zu geben. Allen, die noch nicht so angekommen sind.« Sie lege Wert darauf, dass es im »Soundpark« (fast) nur Premieren gebe. Die neue Musik von den Artists ums Eck. Als exklusive Plattform für österreichische Musik habe sich der »Soundpark« mittlerweile überholt. Stattdessen sei er ein »Sammel- und Herzeigebecken«, eine erste Anlaufstelle.

Mit einem Anteil von knapp über 40 Prozent an österreichischen Artists hängt der Sender mittlerweile auch interne Vorgaben aus dem ORF ab. In der Musikcharta, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk 2009 erstmals mit der Plattform SOS-Musikland ausverhandelte, verpflichtete er seine Radioschiene dazu, mindestens 30 Prozent Musik von Menschen zu spielen, »die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen/besaßen, die längere Zeit hindurch ihren Lebensmittelpunkt oder ihren Produktionsstandort in Österreich haben/hatten oder die aufgrund der bisherigen Karriere oder ihres Images als Österreicher betrachtet werden/wurden«. Das gilt allerdings über alle Sender der Flotte hinweg – Ö1, Ö3, Regionalradios und eben FM4. Was die etwas paradoxe Folge hat, dass der hohe Anteil an österreichischer Musik bei Letzterem es erlaubt, dass beispielsweise Ö3 in der Kernzeit mit nur etwa 15 Prozent österreichische Musik durchkommt.

Hannes Tschürtz (Bild: Markus Sandner)

All das sorgt dafür, dass FM4 wohl auch in absehbarer Zukunft der einzige Sender sein wird, der, wie Makossa es ausdrückt, »Musik aus Österreich wirklich wahrnimmt und fördert«. Hannes Tschürtz betont ebenfalls die fortwährende Bedeutung für die Branche: »FM4 ist für die österreichische Musikszene immer noch so wichtig wie vor zehn Jahren oder vor 20 Jahren. Wenn nicht sogar wichtiger.«

Das bestätigt auch die Geschichte von Eli Preiss. Zum Senderstart von FM4 war sie noch nicht geboren. Als sie dann selbst anfing, Musik zu machen, war FM4 ihre erste mediale Anlaufstelle: »Mein allererstes Interview überhaupt war mit FM4«, erzählt sie. »Das war das erste Mal, dass ich mich im Radio gehört habe. Das erste Mal, dass ich generell irgendeine Art von Support von der österreichischen Medienlandschaft bekommen habe. Ich glaube, dass mich durch FM4 viele andere Möglichkeiten erreicht haben.« Vom Sender fühlt sie sich seit diesen Anfängen gut unterstützt, von anderen Musiker*innen in der Szene höre sie Ähnliches.

Eli Preiss (Bild: Marko Mestrovic)

Wo ist der Nachwuchs?

Doch während die Bedeutung von FM4 für die österreichische Musikindustrie nicht abzureißen scheint, zeigt sich zunehmend eine Verschiebung bei der Hörer*innenschaft. Zum Start des Vollprogramms war diese im Schnitt nämlich 26,7 Jahre alt. Im aktuellen Radiotest lag das Mittel jedoch bei 39 Jahren. Das sind zwar noch immer vier Jahre weniger als bei Ö3, langsam, aber sicher altern die FM4-Hörer*innen aber mit ihrer Homebase mit. Was ein Problem für einen Sender darstellt, der sich selbst zwar nicht als Jugendsender, aber doch als Jugendkultursender versteht und für den, so Makossa, »die Vorgabe der Konzernführung ist, breiter und jünger zu werden«. Eine Debatte die in den letzten Jahren immer wieder aufgeblitzt ist. So hat der aktuelle Generaldirektor Roland Weißmann in einem Strategiepapier verlauten lassen: »In seiner Ausrichtung als Jugendradio verfehlt FM4 sein Mission Statement und ist in der erreichten Zielgruppe zu spitz positioniert.« Auch Ingrid Thurnher, die Radiodirektorin des ORF, verkündete bei ihrer ersten Pressekonferenz die Hörer*innenschaft von FM4 müsse wieder »in Richtung Jugend« erweitert werden.

Dass FM4 in diesem Segment Nachholbedarf hat, zeigt sich auch bei Eli Preiss. Denn selbst für sie ist Radio – trotz aller Sympathie zu FM4 – längst kein Leitmedium mehr: »Radio im klassischen Sinne höre ich nicht wirklich. Eher nur, wenn ich speziell auf etwas hingewiesen werde«, erzählt sie. In ihrem Freund*innenkreis sei das ähnlich: »Meistens hört man Radio, wenn man im Auto ist.« Hannes Tschürtz sieht darin bis zu einem gewissen Grad eine unvermeidliche Entwicklung: »Das Publikum wächst mit, was eigentlich super ist. Du kriegst halt keine Jungen mehr nach. Das Problem haben alle Radiosender. Wie soll es auch gehen, die Klammer zwischen 20-Jährigen und 70-Jährigen zu schaffen? Die gängige Antwort ist Segmentierung. FM4 wird 30. Als Ö3 30 geworden ist, kam FM4.«

Notwendiges Gleichgewicht

Wenn es nach Melissa Erhardt geht, ist dieser Spagat aber sehr wohl zu schaffen. Die 28-Jährige ist eine der Moderator*innen der relativ neuen Sendung »FM4 Hot«, bei der über Popkultur-News und Mainstream-Releases berichtet wird, die im bisherigen Programm zu wenig Platz hatten. Doch, so Erhardt: »Das Schöne an FM4 ist, dass verschiedenste Sachen nebeneinander bestehen können. Und da ist ›FM4 Hot‹ halt der Platz, wo wir über Billie Eilish, Taylor Swift und Bad Bunny sprechen können. Aber im nächsten Moment gibt es drei Stunden österreichische Musik von Lisa Schneider.« Es brauche eben ein Gleichgewicht, dann gehe es sich auch aus, dass Charli XCX neben Verifiziert und Bibiza läuft.

Um die Zukunft des Radios bangt sie jedenfalls nicht. Vielmehr könne sie sich vorstellen, dass es bald wieder einen neuen Höhepunkt erlebt: »Es gibt da einen Tweet, in dem jemand schreibt: ›Stellt euch vor, es gäbe so was wie Podcast und Musik, nur 24 Stunden durchgehend.‹ Und jemand antwortet darauf: ›Bro, that’s radio.‹ Ich glaube, es gibt eine Sehnsucht nach dem Medium.«

Melissa Erhardt (Bild: privat)

Neu ist »Hot«

Dass auch die Senderleitung ein Potenzial darin sieht, jüngeres Publikum anzusprechen, erkennt man unter anderem am sehr prominenten Sendeplatz von »FM4 Hot«: wochentags von 13 bis 14 Uhr. Vermutlich ein Zeichen dafür, dass der Sender in Richtung Popkultur-Mainstream in den letzten Jahren durchlässiger geworden ist. »›FM4 Hot‹ ist ein guter Platz, um Neues auszutesten. Um zu schauen, was funktioniert auf FM4, was funktioniert vielleicht nicht«, so Erhardt.

Und wie sieht dieses Neue bei FM4 aus? Was ist heute FM4-Musik? Für die seit zwei Jahren amtierende Senderschefin Doroteja Gradištanac ist FM4 nach wie vor »eine selbstbewusste Alternative zum Mainstream«. Man müsse allerdings offen bleiben für neue Leute und Ideen. Da klingt durchaus noch etwas von Rotifers »Alternative Mainstream« durch. Auch Eli Preiss würde FM4-Musik als eher alternativ bezeichnen: »Bei allen anderen Radiosendern switcht man oft zwischen den Stationen und denkt sich: ›Hä? Habe ich jetzt überhaupt gewechselt?‹ FM4 ist fresh, neu und relativ jugendlich. Radio ist ein Space, wo man immer wieder auch Neues entdecken sollte.«

Für Erhardt hingegen habe sich dieses polarisierende Denken in Alternative und Mainstream längst aufgelöst. Stattdessen zeichne sich FM4 heute durch eine bewusste Diversität aus: »Österreich ist in den letzten Jahrzehnten eine diversere Gesellschaft geworden. Und das spiegelt sich halt auch in der Musik wider.« In der Tat ist nicht nur die Art der Musik diverser geworden, sondern auch, wessen Musik gespielt wird. So wiesen die Jahrescharts beispielsweise bis 2020 durchgehend einen deutlichen Männerüberhang auf (mit absolutem Tiefpunkt 1999: null Frauen in den Top 30). In den letzten drei Jahren hat sich das jedoch sogar umgedreht. Auf bewusste Bestrebungen wollten das unsere Gesprächspartner*innen nicht unbedingt zurückführen. Nichtsdestotrotz: Es scheint hier ein Umdenken stattgefunden zu haben.

Uns hat interessiert, wie sich das Genderverhältnis in den Top 40 der FM4-Jahrescharts seit Sendestart verändert hat. Auffällig ist, dass es erst in den letzten paar Jahren größere Verschiebungen gegeben hat – diese sind dafür recht deutlich. (Basisdaten: Radio FM4)

Die FM4-DNA

Doch wo neue Wege beschritten werden, werden manche zurückgelassen. »Man wird nie alle glücklich machen«, bestätigt Melissa Erhardt. »Mir kommt vor, dass das für viele eine Art kultureller Ausverkauf ist, wenn wir als Indie- oder Alternative-Sender auf einmal Beyoncé oder Harry Styles spielen. Wenn wir den Anspruch haben, eben das widerzuspiegeln, was gerade in der Musikkultur passiert, was gerade aktuell ist, dann müssen wir natürlich irgendwo weggehen oder uns öffnen. Bestimmte Songs, bestimmte Bands, bestimmte Genres werden aber immer in der FM4-DNA bleiben.« Lisa Schneider sieht das ähnlich: »Die Früher-war-alles-besser-Menschen verstehen, glaube ich, die Intention nicht. Wir haben ein diverses Radiopublikum und wir würden gerne diverse Sachen spielen für Menschen vom Linzer Lehrling bis zur Journalistin, die in Wien studiert. Das abzudecken, ist schwierig, aber das ist genau das, was wir machen.« Wie sich das ausgeht? »Musik ist die Antwort. So wie immer im Radio«, so Schneider.

Ist Radio noch zeitgemäß? (Bild: Lisa Arnberger / missfelidae.com)

Dass sich die Musik auf FM4 verändert hat, lässt sich kaum leugnen. »Die Positionierung für FM4 ist deutlich mehr in der Mitte«, meint auch Tschürtz. Das heißt aber nicht, dass FM4 jetzt nur noch Mainstream-Pop spielt. Vielmehr sind die Grenzen durchlässiger geworden, Genres haben keine so große Bedeutung mehr, Begriffe wie Guilty Pleasure sind passé. Lisa Schneider: »FM4-Musik ist eine Art von Popmusik. Viele Leute würden da vielleicht abwehrend reagieren und sagen: ›FM4 und Pop?‹ Im Jahr 2024 ist Pop halt eine ganz andere Sache, als es das vor 20 Jahren war. Trotzdem schmeckst du natürlich nach wie vor die Farbe von FM4. Manchmal ist sie neongelb und manchmal ist sie fast orange. Aber am Ende des Tages bleibt sie gelb.«

Wenn also »Sabotage« jener Song war, der 1995 vorgab, was von FM4-Musik zu erwarten sein wird: Welcher Song würde diesen Platz einnehmen, wenn der Sender heute on air ginge? Lisa Schneider und Melissa Erhardt haben beide denselben klaren Favoriten: »Maschin« von Bilderbuch. Makossa gibt sich hingegen ziemlich selbstsicher für einen Sender, der in diesem hypothetischen Szenario noch keine 30 Jahre Goodwill in der österreichischen Szene aufgebaut hat: »Vermutlich würden wir einen exklusiven, extra dafür produzierten Song von Verifiziert, Bibiza, Wanda oder Bilderbuch spielen.« Um dann in einem Nachsatz doch noch hinzuzufügen: »Oder, falls wir das nicht bekommen, vielleicht ›Free Yourself‹ von Jessie Ware.« Die Nummer ist zwei Jahre alt. Keine Chartplatzierung in Österreich. Sicher nicht Mainstream, aber immanent radiotauglich. So viel hat sich also auch wieder nicht geändert.

Welche Songs und welche Artists hat FM4 in seinen 30 Jahren am häufigsten gespielt? Auf der nächsten Seite findet ihr die All-Time-Charts des Senders.

Newsletter abonnieren

Abonniere unseren Newsletter und erhalte alle zwei Wochen eine Zusammenfassung der neuesten Artikel, Ankündigungen, Gewinnspiele und vieles mehr ...