Qualitätssiegel auf Produkten gibt es viele – während uns die meisten Sicherheit, Nachhaltigkeit oder den Ursprung der Ware garantieren, steht der Red Dot des Design-Zentrums Nordrhein-Westfalen für hochwertige Gestaltung.
Bereits seit 1955 wird die international anerkannte Auszeichnung verliehen. Rote Punkte gibt es neben Kommunikationsdesign für die Gestaltung von Produkten und das innovativste Team in der Design-Branche. Darunter werden die Besten der Besten noch einmal gesondert prämiert. Gute Chancen auf diese Trophäe hat, wer sich beim Design deutlich von ähnlichen Produkten abhebt. Selbst die gestalterische Umsetzung eines besonderen Details wird mit einer lobenden Erwähnung geehrt.
Elegante Möbel, Mode, schnittige Haushalts- und stylishe Sportgeräte – die Liste der Produktkategorien, in denen Designer ihre Werke einreichen können, ist noch länger. Man findet den roten Punkt auf (der Verpackung von) seinem Handy, seiner Bohrmaschine oder dem Zahnarztstuhl. In jeder Sparte ist der Red Dot ein Qualitätssiegel in punkto Gestaltung. Neben dem Recht dieses führen zu dürfen, werden die prämierten Gegenstände und Marken in die Hall of Fame aufgenommen. Sowohl virtuell, wo sie sich in Gesellschaft großer Namen wie Apple, Nokia oder Porsche befinden. Als auch in physischer Form, im Red Dot Design Museum auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen.
„Young Professionals“ schenkt der Red Dot Design Award am 18. Dezember besondere Aufmerksamkeit. An diesem Anmeldetag haben ausgebildete Nachwuchsdesigner die Chance auf einen von 50 kostenfreien Teilnehmerplätzen. Alle anderen Wettbewerbswilligen können sich ab sofort bis 18. Januar bewerben und mit etwas Glück im nächsten Juli auf der Red Dot Gala im Essener Aalto-Theater von der gesamten Designbranche feiern lassen.
Red Dot Design Award 2013
Einreichungen bis 18. Januar