Streetartist Stinkfish hätte heute zur Pressekonferenz von Cash, Cans & Candy die Wand vorm Neni bemalen sollen. Kolumbien ließ ihn nicht ausreisen; Vasilena Gankovska sprang ein.
Auftakt vorm Neni (© The Gap)
Sprühreste (© The Gap)
Vasilena Gankovska (© The Gap)
Die Künstlerin wird im Rahmen des festivals die Worte fragile peace of art auf zwei bis drei Freiwillige tattowieren und den Schriftzug danach nicht mehr verwenden.
Im Burggarten (© The Gap)
Das Stencil zeigt die Mitglieder von Perfect World, Vasilena Gankovska und die Kuratorin Katrin-Sophie Dworczak im Burgarten und stammt noch aus einer früheren Zusammenarbeit.
Vor sich selbst (© The Gap)
V.l.n.r.: Kuratorin Katrin-Sophie Dworczak, Vasilena Gankovska und Axel Just (Perfect World) posieren vor sich selbst. Vasilena trägt sogar dieselbe Sonnenbrille.
Cash, Cans & Candy (© The Gap)
At Work (© Katharina Stögmüller)
Fertig (© Katharina Stögmüller)
Am 1. Juni geht sie los. Die bis jetzt größte Ausstellung in Wien, die sich mit Street Art beschäftigt öffnet unter dem Motto Cash, Cans & Candy ihre Tore. 40 internationale und nationale Künstler tragen ihre Kunst von der Straße ins Museum. Die in Wien ansässigen Künstler Vasilena Gankovska und Axel Just (Perfect World) erzählten vorm Neni von Aneignung, Life Style, der Aura der Stadt und der heute oft kommerziell genutzten Street-Art-Ästhetik. Bei der Ausstellung mit Festivalcharakter soll es, wie Just sagt, nicht darum gehen, was Street Art einmal war, sondern darum, was sie heute ist und sein kann.
Cash Cans & Candy
Ab 31. Mai – 7. September 2013, Hilger Next