Einst standen die Wiener Juweliere A. E. Köchert im Dienst seiner Majestät des Kaisers von Österreich. Und jetzt haben sie Mikro-Zubehör für Ken Hayakawa gemacht.
PostlerFerguson und A. E. Köchert für Ken Hayakawa
PostlerFerguson und A. E. Köchert für Ken Hayakawa
PostlerFerguson und A. E. Köchert für Ken Hayakawa
PostlerFerguson und A. E. Köchert für Ken Hayakawa
PostlerFerguson und A. E. Köchert für Ken Hayakawa
Im Rahmen der Vienna Design Week hat sich das Londoner Designstudio Postlerferguson mit dem renommierten Traditionsjuwelier A. E. Köchert zusammengetan, um maßgefertigte Recording-Werkzeuge für seine kaiserliche Hoheit Ken Hayakawa I. herzustellen.
Diese Dinger strahlen in glänzendem Gold, wie es einem Kaiser nun mal gebührt, und sind ebenso nützlich wie todschick. So fungieren die Accessoires nicht nur als Sound-Filter, sondern auch als Halterung und optische Aufhübschung der sonst so schnöden Mikros.
Die "Passionswege" – so der Titel eines Programmpunkts der Vienna Design Week – sollen österreichische und internationale Designer mit Wiener Produzenten und Geschäften zusammenbringen und so experimentelle Objekte hervorbringen. Das wäre damit ja geschafft. Die zugehörige Installation wird übrigens untermalt von Klängen, die von Kaiser Ken wiederum während der Herstellung der Werkzeuge aufgenommen wurden.
Ansehen kann man sich des Kaisers neue Werkzeuge noch bis zum 4. Oktober bei A. E. Köchert (Neuer Markt 15, 1010 Wien). Öffnungszeiten: Mo-Fr 10.00-18.00 Uhr, Sa 10.00-17.00 Uh.