Electronic Arts versucht mit "Airborne" neue Wege, um die Serie aufzufrischen. Zumindest das gelingt. Der Spieler startet jede Mission mit einem Fallschirmsprung und kann so seinen Startpunkt auf der Map mitbestimmen. Das bringt tatsächlich eine gewisse Freiheit und es gelingt so, das Spiel weniger linear zu gestalten. Immer wieder schafft es der Spieler dadurch, weniger […]
Electronic Arts versucht mit "Airborne" neue Wege, um die Serie aufzufrischen. Zumindest das gelingt. Der Spieler startet jede Mission mit einem Fallschirmsprung und kann so seinen Startpunkt auf der Map mitbestimmen. Das bringt tatsächlich eine gewisse Freiheit und es gelingt so, das Spiel weniger linear zu gestalten. Immer wieder schafft es der Spieler dadurch, weniger offensichtliche Zugänge zu bestimmten Orten zu finden. Leider ist der Ego-Shooter sonst eher schwach. Die technische Präsentation ist ok, aber nicht wirklich gut. Die Missionen bieten außer den unterschiedlichen Wegen wenig Neues. Geradezu absurd ist, wie wenig sich die Entwickler in einem WWII-Shooter um Realismus bemühen. "Airborne" mutet diesbezüglich eher wie ein buntes Actiongame an. Die Neuerungen sind gelungen, die Spielbasis hätte etwas mehr Aufmerksamkeit und Überlegung verdient.