Dousk ist einer der wenigen jungen griechischen Musiker, die es geschafft haben, sich in den Köpfen der Musikgemeinde festzusetzen. Nach erfolgreichen Jahren in der Klassik und Soundtrack-Komposition versucht er jetzt – mit Ende 20 – Elektro, Minimal und Jazz unter einen Hut zu bringen. Nach einem überraschend guten Dubstep-Intro zusammen mit The Flakes verläuft sich […]
Dousk ist einer der wenigen jungen griechischen Musiker, die es geschafft haben, sich in den Köpfen der Musikgemeinde festzusetzen. Nach erfolgreichen Jahren in der Klassik und Soundtrack-Komposition versucht er jetzt – mit Ende 20 – Elektro, Minimal und Jazz unter einen Hut zu bringen. Nach einem überraschend guten Dubstep-Intro zusammen mit The Flakes verläuft sich das Album aber leider in nichtssagenden Garage-Band-Loops. Ein paar 50er-Jahre-Vocal- und Piano-Samples frischen manche Stücke zwar auf, doch ist das bei Weitem zu wenig für ein schlüssiges Album. Daraus lernt man wohl, dass elektronische Musik kein simples Kinderspiel aus Bass-Drum und wahllosen Computerspiel-Melodien ist.