Wenn in den USA wieder einmal ein Trend gezimmert wird, in diesem Fall um „neuen“ Krach – Rock (inklusive schepperndem Aufnahmeprozedere) von Bands wie Times New Viking oder Psychedelic Horseshit, und dabei No Age aus Los Angeles als großartige Speerspitze und ganz heißes neues Ding kommuniziert werden, muss man das alles ja nicht so ernst […]
Wenn in den USA wieder einmal ein Trend gezimmert wird, in diesem Fall um „neuen“ Krach – Rock (inklusive schepperndem Aufnahmeprozedere) von Bands wie Times New Viking oder Psychedelic Horseshit, und dabei No Age aus Los Angeles als großartige Speerspitze und ganz heißes neues Ding kommuniziert werden, muss man das alles ja nicht so ernst nehmen.
Dass Randy Randall und Dean Allen Spunt an Schlagzeug, Gitarre, Gesang und Effektgeräten nach einer EP- und Singles-Collection nun aber mit ihrem ersten regulären Album eine ausgezeichnete Platte zwischen Post-Hardcore und frei schwebendem Experimental-Rock im Geiste der Seelenverwandten von Deerhunter aufgenommen haben, möchte man kaum übersehen.