Chasing after Ghosts

Ein weiteres Quartett aus dem Norden Englands tritt die große Reise an die Spitze des Indie-Pops an. Ein weiter Weg in die richtige Richtung.

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Rhythmisch energetisch im guten alten England der 60er Jahre, gesanglich in den 80ern beheimatet, schmachtet Sänger George Waite seine romantischen Kleinstadtdramen umspült von flirrenden Gitarrenriffs, dezent auf den Punkt gebrachten Drums und lieblichen Hooks vor sich hin. Man folgt ihm bedenkenlos, wie man das schon Morrissey und später Martin Rossiter von der mittlerweile leider verschollenen Band Gene tat. Das Album ist voll von charmanten Songs, denen noch ein wenig die Ecken und Kanten fehlen, aber das kann ja noch werden.

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