Spätes Debüt eines britischen Songwriters in Wien zwischen Folk, Americana und Gospel auf den Spuren einer zerrütteten Seele.
Der britische Weltbürger mit derzeitigen Lebensmittelpunkt in Wien legt nach 17 Jahren des Reisens und Konzertierens (u.a. beim Nova Rock & Frequency Festival) nun sein erstes Album vor. In feinster poetischer Singersongwriter-Manier verknüpft er Folk, Americana und Gospel mit 60s Psychedelia. Seine samtige Stimme nimmt den Hörer mit auf eine Reise, die auf melancholische Weise den Schattenseiten einer zerrütteten Seele nachspüren. Selbst in den musikalisch helleren Momenten, spürt man noch jenen emotionalen Tiefgang, den – ohne ihn vergleichen zu wollen – schon Größen wie Bob Dylan und Johnny Cash auszeichneten. Wer sich dieser exquisiten Musikgattung zugehörig fühlt, sollte diesem Album eine Chance geben. Das nächste Blue Bird Festival könnte auf alle Fälle seine neue Heimat werden.