Bob Moses waren anfangs eher nervös, ob Leute ihnen ihre musikalische Mischung verzeihen. Glück gehabt, deshalb waren sie letztens in der Pratersauna.
Autor/in
"Ich bin unsterblich"
Ezra Furman ist King Of Queer und Queen Of Pop. Dass er Wien ganz gern mag, beweist er nicht nur durch wiederholte Besuche der Stadt, sondern auch dadurch, dass er den Backstagebereich des Wiener Flex besser kennt, als sonst jemand.
Aufs Wesentliche runtergebrochen
Die Umwandlung AG Trio in Ages ist mit dem Debütalbum "Roots" endgültig abgeschlossen. Wie das klingt, hört man hier.
Treffen At Pavillon
Das Release aktuelle EP "Disco Demolition Night" von At Pavillon wird heute Abend im Fluc gefeiert. Wir haben uns mit den vier Musikern der Band zum Interview getroffen.
Na wurscht
Gedämpft schnurrende Gitarre: mit scheinbar einfachen Songs fasst sich Deerhunter auf dem großartigen siebten Album selbst zusammen.
Born To Tour
Aller guten Dinge sind doch irgendwie drei. Das neue Album der Sex Jams, „Catch“ wird soeben veröffentlicht.
Schrecklich, hört sich aber nicht so an
Sie haben sich das Beste von Depeche Mode, The XX und Robin Schulz abgeschaut und das zu einem Album gebündelt: Bob Moses.
Judy Jupiter und Caty Cosmos
„Back to the 80s“, sagt die Musik. „Ab in den Weltraum!“, das zugehörige Video. Fijuka geben sich im Clip zu ihrer neuen Single als Science-Fiction-Heldinnen im 60er-Jahre-Retro-Look.
Yours, Dan Auerbach
Ja, Dan Auerbach hat noch ein Bandprojekt, The Arcs, am Start. Und nein, er kündigt die Black Keys deshalb nicht auf.
Alte, neue Singalongs
Reunion. Klingt ein bisschen so, wie kalter Kaffee schmeckt. Die Libertines ziehen das Ganze jetzt zum zweiten Mal durch. Aber siehe da, es ist sehr annehmbarer Eiskaffee geworden.
„Joy won’t come easily“
Ein neues Stück aus dem im Oktober erscheinenden zweiten Album von Schmieds Puls: „Joy“ als exklusive Song-Premiere samt Download.
Zwischen Tüfteln und Masse
Alt-J sind ziemlich weit herum gekommen auf ihrer letzten Tour. Der weiteste Weg war aber sicher der aus dem College-Studio auf die großen Festivalbühnen dieser Welt. Wie sich die Buben aus Leeds da mittlerweile schlagen, konnte man beim Frequency sehen.
We Never Change, Do We?
Tame Impalas drittes Album vereint Pop, Pathos und Party miteinander. Mit "Currents" gelingt der Band ein neuartiges, sehr stimmiges, ja wirklich, Meisterwerk.
Britpop is back. Und doch nicht so ganz
Blur vermeiden geschickt den Eindruck ihre Reunion nur wegen des Geldes gemacht zu haben. Neuen "Song 2" gibts natürlich nicht.