Bis 1898 war der alte Jüdische Friedhof in Währing geöffnet, heute ist er für die Öffentlichkeit gesperrt. Die Gräber bleiben allerdings erhalten, „bis alle aufstehen und gemeinsam gen Jerusalem wandern“, wie Jennifer Kickert, die sich unter anderem um die Pflege kümmert, erklärt. Einige Impressionen von Mathias Zojer.
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Wiener Friedhof der Namenlosen: Von Donauleichen und Selbstmördern
Seit bald 100 Jahren kümmert sich die Familie Fuchs um den Friedhof der Namenlosen: ein verwunschener Ort am Donauufer im Süden Wiens. Hier liegen unbekannte Wasserleichen und Selbstmörder aus der Zwischenkriegszeit.
Ein Friedhof, zwei Frauen und die Ewigkeit
Der alte Jüdische Friedhof in Währing war von 1784 bis 1898 in Betrieb – für die Öffentlichkeit ist er aktuell gesperrt. Nur an den Freiwilligentagen können Interessierte Führungen machen.
Auf den Spuren des österreichischen Actionfilms
Am Donnerstag startet „Die Hölle – Inferno“ von Stefan Ruzowitzky im Kino. Der Film wird als der „härteste Action-Thriller aus Österreich“ angekündigt, doch wie groß ist die Konkurrenz eigentlich?