Emilys Musikjahrzehnt

Am Ende dieser langen Dekade der 2010er Jahre haben wir unsere Redaktion gebeten, ihre Top-Alben und Top-Songs der letzten zehn Jahre zu präsentieren. Das ist bei Emily dabei rausgekommen.

Platz 10: Selma Judith – »Kind of Lonely« (2018)

Die erste Single der Songwriterin aus Kopenhagen.

Platz 9: Jerry Paper – »A Moment« (2018)

Lo-Fi-Pop, der sich perfekt zum Fahrradfahren eignet.

Platz 8: Liniker e os Caramelows – »Intimidade« (2019)

Die Lyrics sind auf portugiesisch, aber Linikers Stimme in jeder Sprache zu verstehen.

Platz 7: Lord Echo – »Thinking of You« (2010)

Ein Cover, das zuerst von Sister Sledge 1979 veröffentlicht wurde.

Platz 6: Croatian Amor – »Love Means Taking Action« (2016)

Melancholisch und verzweifelt – Release vom Ambient-Label Posh Isolation.

Platz 5: LCD Soundsystem – »oh baby – lovefingers remix« (2018)

Lovefingers gibt LCDs Baby den letzten Kick.

Platz 4: FPM – »Ai No Yume feat. Yasuaki Shimizu« (2011)

Franz Liszts Liebestraum No. 3 goes Computerspiel.

Platz 3: Kurt Vile – »That’s Life, tho (Almost Hate to Say)« (2015)

So wurde ein Schulterzucken zu einem Song.

Platz 2: Central – »Pillow Peace (Original Mix)« (2017)

7 Minuten im Himmel mit dem dänischen House-Label und -Kollektiv Regelbau. Klein, aber fein.

Platz 1: Khruangbin – »White Gloves« (2015)

Meistgestreamte Single vom Debüt-Album der Band mit dem komplizierten Namen. Khruangbin ist das thailändische Wort für Flugzeug.

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