Heimkino im August

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Der August bringt mit sich Reviews rund um den neuesten DVD- und Blu-Ray-Am Ende des Tages", "Bullhead", "Dame König As Spion", "The Help", "I’m Not A Fucking Princess", "Michael", "J.Edgar", "Underworld Awakening","Wir Staatskünstler" und viele mehr.

Aus rechtlichen Gründen werden Artikel aus unserem Archiv zum Teil ohne Bilder angezeigt.

Am Ende des Tages

Simon Schwarz sollte öfter wahnsinnig sein dürfen. Bei »Am Ende des Tages« darf er und damit Höhepunkt dieses lückenhaften Thrillers sein.

Zur Rezension von Klaus Buchholz.

Bullhead

Nicht nur wegen der Oscar-Nominierung sollte der belgische »Bullhead« gesehen werden: dunkelstes europäisches Kino, subtil als Krimi getarnt.

Zur Rezension von Klaus Buchholz.

Camelot

Mittelalter-Serien-Unterhaltung, die nicht nur wegen des jungen Personals ein bisschen oberflächlich gerät und ein eher pubertäres Interesse an Körpern befriedigt.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Dame König As Spion

Akkurate Umsetzung des John Le Carré-Spionage-Romans, bei der gedrosseltes Tempo und Undurchsichtigkeit Programm sind.

Zur Rezension von Martin Mühl.

The Divide

Um dem drohenden Weltuntergang zu trotzen, flüchten einige Bewohner aus New York City in einen Bunker. Die Situation eskaliert, als den Gefangenen klar wird, dass es keine Rettung von außen geben wird.

Zur Rezension von Stefan Kluger.

The Help

Schwarze, rechtlich ausgelieferte Hausangestellte in den Südstaaten der 1960er Jahre finden durch einen Reportageband eigener Erlebnisse zu Courage und Mut. Geschichtslektion über Rassismus zwischen Bridge, Seidenkleid-Ambiente und Staubsaugen.

Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.

Der Gott des Gemetzels

Was als Kinderkram beginnt, endet im Desaster: Roman Polanski zeigt der Elternratgeber-Gesellschaft wohin die Reise geht, wenn das Ende des pädagogischen Lateins erreicht ist.

Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.

I’m Not A Fucking Princess

Schauspielerin und Filmemacherin Eva Ionesco erzählt von ihrer eigenen frühen Kindheit, in der sie von ihrer Mutter zum Nackt-Foto-Modell gemacht wurde.

Zur Rezension von Martin Mühl.

J. Edgar

Gelungenes, kühl gehaltenes Porträt über einen der mächtigsten Männer in den USA des 20. Jahrhunderts. Die beliebte Paranoia/Verschwörungs-Schublade bleibt dabei geschlossen.

Zur Rezension von Hans-Christian Heintschel.

Jonas

Auffällig wenige Gemeinheiten bietet Christian Ulmen als 18-jähriger Jonas, der an eine neue Schule muss. Gelungenes Wohlfühlkino!

Zur Rezension von Martin Mühl.

King Of Devil’s Island

Ein Neuankömmling in einer Strafanstalt für Jugendliche Anfang des 20. Jahrhunderts auf einer Insel in Nordeuropa sorgt für gerechten Aufruhr. Vorhersehbar.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Michael

Die Geschichte zu »Michael« ist wohl bekannt, Markus Schleinzer gelingt es daraus, einen geradezu zwingenden Film zu machen.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Monochrom’s ISS

»In space no one can hear you complain about your job.« Beschweren tun sich die vier Hauptdarsteller in der von der Künstlergruppe Monochrom inszenierten elfteiligen Sitcom »ISS« aber ausgiebig.

Zur Rezension von Martin Riedl.

Pakt Der Rache

Ein verzweifelter Ehemann will die Vergewaltigung seiner Frau rächen. Da kommt ihm die Hilfe einer auf Selbstjustiz spezialisierten Organisation gerade recht. Doch alles hat seinen Preis …

Zur Rezension von Stefan Kluger.

Phase 7

Als ein tödlicher Virus in Umlauf kommt, wird die Wohnanlage von Coco und seiner schwangeren Frau abgeriegelt und unter Quarantäne gestellt. Unter den Nachbarn entbrennt bald ein erbitterter Kampf um Vorräte und Vorherrschaft, dem sich auch Coco nicht entziehen kann.

Zur Rezension von Stefan Kluger.

Robin Hood Season 1

Der Held in Strumpfhosen in Serie wirkt manchmal wie das modernere Pendant zu früheren Trash-Formaten wie »Xena« und »Hercules«.

Zur Rezension von Volker Müller.

Rosa Roth

Sechs Folgen aus der Mitte der 90er Jahre mit Iris Berben und Berlin als gleichwertige Hauptdarsteller gestarteten und immer noch modern erzählten Krimi-Serie.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Swingers

Gelangweilte und langeweilige Versuchanordnung über zwei Paare, die sich zum Pärchentausch-Wochenende treffen.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Texas Killing Fields

Atmosphärisch dichter Südstaaten-Krimi um zwei Detectives und Frauenleichen in den Sümpfen von Texas City und Umgebung.

Zur Rezension von Martin Mühl.

The Take

Schockierend und faszinierend zugleich sind jene zwei Jahrzehnte in der Mafia, wo sich ein aufstrebender kleiner Ganove rücksichtslos bis ganz nach oben kämpft. Die Miniserie wurde zu einem dreistündigen Film zusammengefasst.

Zur Rezension von Stefan Kluger.

Tyrannosaur

Das Gewaltdrama »Tyrannosaur« raubt dank seines beeinruckenden Ensembles den Atem. Auch als Regisseur beklemmt Paddy Considine nachhaltig.

Zur Rezension von Klaus Buchholz.

Underworld Awakening

Gelungene 3D-Effekte retten den Film nur teilweise: Es fehlt dem großen Konflikt zwischen den Hybrid-Rassen hier deutlich an Gewicht.

Zur Rezension von Martin Mühl.

Wer’s glaubt wird selig

»Salvation Boulevard« ist ein gutes Beispiel für den gescheiterten Versuch einer Kirchensatire mit gelegentlichen Anflügen von schwarzem Humor.

Zur Rezension von Volker Müller.

Wir Staatskünstler

Unterhaltsame, aber schon heute inhaltlich nicht mehr ganz aktuelle Pointensammlung dreier solider Pointenschleudern.

Zur Rezension von Martin Mühl.

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