Nichts bleibt wie es war

„Places of Transition“ mag kein schlauer Titel für eine Ausstellung sein. Außer es passt halt, wenn das Gezeigte ihn wieder wett macht. Genau dazu geben wir hier Einblicke.

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Veränderungen sind allgegenwärtig. Dies veranschaulichen internationale Künstler anhand von Foto- und Videoinstallationen in der Ausstellung „Places of Transition“. Die Reihe Freiraum Quartier21 International zeigt ab 24. Jänner eine Reihe von Arbeiten, die sich mit ortsspezifischem Wandel befassen und nimmt dabei vorrangig auf globale Umgestaltungen Bezug. Spannend wird es, wenn dabei das eigene Land unter die Lupe genommen und ein visuelles Statement gesetzt wird. Erfahrungen, Erinnerungen und auch Traditionen werden thematisiert.

Zu den mitwirkenden Ausstellern zählen unter anderem Libia Castro (ES) & Ólafur Ólafsson (IS), Vikenti Komitski (BG), Aslı Çavuşoğlu (TR), Oliver Ressler (AT), Milica Tomić (SRB) und Santiago Sierra (ES). Kuratiert wird von Gülsen Bal und Walter Seidl.

Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart sollen dabei aus einem neuen Blickwinkel betrachtet werden und politisch-kritische, neue Denkansätze bewirken. Einen kurzen Einblick darin könnt ihr hier ergattern, am besten geht ihr aber selbst hin.

„Places of Transition“ kann man sich vom 24. Jänner bis zum 13. März im Quartier21 (MQ) ansehen. Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag, 13 bis 19 Uhr.

Bild(er) © Libia Castro & Ólafur Ólafsson
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