Holy Moses, das ging schon viel besser! Die deutsche Thrash Metal-Band hat eine ganze Reihe von wirklich exzellenten Scheiben fabriziert, das hier aber gehört in die Rubrik Formkrise: Reichlich blasse Songs ohne sonderlich bemerkenswerte Einfälle, dauerndes Aufwärmen von Eighties-Klischees und eine ziemlich matte Vorstellung, die bei Zusammenspiel und Qualität diverse Fragen offen lässt. Eine ordentliche […]
Holy Moses, das ging schon viel besser! Die deutsche Thrash Metal-Band hat eine ganze Reihe von wirklich exzellenten Scheiben fabriziert, das hier aber gehört in die Rubrik Formkrise: Reichlich blasse Songs ohne sonderlich bemerkenswerte Einfälle, dauerndes Aufwärmen von Eighties-Klischees und eine ziemlich matte Vorstellung, die bei Zusammenspiel und Qualität diverse Fragen offen lässt. Eine ordentliche Enttäuschung und demnächst bitte weniger Agonie.