Bekannte und „bekennende“ Bands treffen sich zu einem genreübergreifenden Alice-in-Wunderland-Original-Soundtrack-Stelldichein.
Von vielen Bands ist es hinlänglich bekannt, manche tun es heimlich, aber alle vereint die Liebe zu Lewis Carrolls fälschlicherweise als Kinderroman tituliertem Meisterwerk „Alice im Wunderland“. Diesem Umstand hat nun auch Regisseur Tim Burton mit seiner Verfilmung neue Nahrung gegeben. Auf dem – den Film begleitenden Soundtrack – tummeln sich Covers wie Grace Potters Jefferson Airplanes „White Rabbit“ sowie inspirierte bzw. beauftragte Neukompositionen wie Franz Ferdinands „The Lobster Quadrille“ zu Original-Lyrics von Lewis Carroll. Neben Robert Smiths’ (The Cure) skurrilen Neuinterpretation eines Originalsong aus der Comicverfilmung „Very Good Advice“ haben sich vor allem Avril Lavignes Titelsong und Plain White T’s „Welcome to Mystery“ aus dem überdurchschnittlich appetitlichen Soundtrack-Häppchen eine gesonderte Erwähnung verdient.
