Blood, Looms And Blooms

Acht Jahre sind eine lange Zeit. Vor allem im Feld der experimentellen Elektronik. Nach acht Jahren meldet sich Leila Arab, die einst für den Sound von Björk verantwortlich war und auch selbst zwei viel beachtetete Alben veröffentlicht hat, mit einem Reisebericht zurück. Einer Reise in eine Welt, wo andere Regeln für Raum und Zeit gelten, […]

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Acht Jahre sind eine lange Zeit. Vor allem im Feld der experimentellen Elektronik. Nach acht Jahren meldet sich Leila Arab, die einst für den Sound von Björk verantwortlich war und auch selbst zwei viel beachtetete Alben veröffentlicht hat, mit einem Reisebericht zurück. Einer Reise in eine Welt, wo andere Regeln für Raum und Zeit gelten, wo Elektronik organisch klingt, wo Harfe mit Noise kann und traurige Clows zu Breakbeats tanzen. Begleiter in diese Zauberwelt waren unter anderem Terry Hall (Specials, Fun Boy Three), ihre Schwester Roya, die auch schon für Goldie und Grooverider gesungen hat, Martina Topley-Bird (lieh schon Tricky ihre Stimme) oder Andy Cox (Fine Young Cannibals). Wiewohl Leila in Interviews Begriffe wie Experiment oder Noise verwendet: Das Resultat ist Pop, und zwar in einer beispiellosen Dichte und mit Sinn für gute Dramaturgie.

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