Bucky Larson – Born To Be A Star

Ziemlich harmlose Komödie über einen Sonderling im Pornobusiness. Adam Sandler war als Drehbuchautor schon witziger, die B-Star-Riege entschädigt dafür zum Teil.

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Diese Komödie aus dem Hause Adam Sandler, dreht so lange am Porno-Business, bis es erstens ziemlich familientauglich und zweitens mit geradezu menschelnder Aussage … eigentlich nur mehr wenig mit Porno zu tun hat. Bucky Larson ist ein Hinterwäldler mit blonder Prinz Eisenherz-Frisur, der auszieht, um Pornostar zu werden. Sein Schwanz ist mickrig, er hatte noch nie Sex und spritzt ab, sobald er Brüste sieht. Don Johnson als alternder Porno-Regisseur erkennt jedoch das Potenzial: Diese Pornos sieht jeder gern, weil die Männer sich freuen, dass die Frauen das Zärtliche an ihnen erkennen und den Mann an ihrer Seite im Vergleich zu Bucky als richtigen Mann sehen. Oder so. Bisschen müde sind dann leider die Schmähs bis zum vorhersehbaren Ende, an dem Bucky das Business der Liebe wegen verlässt. Die gut gelaunt spielenden B-Stars wie Christina Ricci, Don Johnson oder auch Stephen Dorff als gemächtiger Pornostar entschädigen dafür nur zum Teil.

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