Wenn Indie-Rocker auf Italienisch singen, klingt das für das sonst so anglophile Genre gleich ziemlich sonderbar.
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Vanilla Sky kommen aber aus Italien, allein dieses Sonderbare sei ihnen also verziehen. Sich als Jungspund zu sehr vom charakterlosen amerikanischen Poppunk beeinflussen zu lassen hingegen nicht. Ihr neues Album "Changes" hat viele Einflüsse, die auf ihrem Debüt noch nicht zu hören waren – also ganz gemäß dem Albumtitel. Obendrein ist man ja auch von Wynona Records zu Universal gewechselt, was für die jungen Römer wohl auch einiges an Veränderung mit sich ziehen wird. Musikalisch relevant macht das aber noch lange nicht.
