Dieses charmante Album ist eine weitere Kostprobe, wie sich perfekt gemachter, schwedischer Pop ohne großen Tiefgang anzuhören hat.
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Andrea Kellermanns glasklare Stimme – die ein wenig an Nina Persson von den Cardigans erinnert – verwöhnt – gepaart mit sanften schleppenden Moll-Melodien – den Hörer und vom ersten bis zum letzten Ton dieser Platte mit zuckersüßem Dreampop. Das Album imponiert weniger durch allzu großen Tiefgang, liefert aber einen stimmigen Soundtrack zu einem verregneten Herbsttag.