Dead Space Extraction

Nach vorsintflutlichen „Doom“ und „Quake“-Übungen in den 90er Jahren habe ich mich mit „Dead Space“ an die Xbox 360 gewagt und bin kläglich gescheitert.

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Bewegung und Kamera gleichzeitig zu steuern hat mich genauso überfordert wie diese Übung, wo man mit der linken Hand klopfen muss, während die rechte Hand Kreise zieht. Die jetzt für den Wii erschienene Erweiterung – ganz Rail-Shooter – kommt mir da entgegen. Der Protagonist bewegt sich selbstständig durch die jeweiligen Level, während ich als Spieler nur mit der Fernbedienung auf die dümmlichen Aliens zielen und dazwischen Goodies einsammeln muss. Das ist jetzt nicht besonders anspruchsvoll, aber dank einer abwechslungsreichen Geschichte fühlt man sich wie in einem interaktiven B-Movie. Das macht mindestens einen Abend lang Spaß. Vor allem zu zweit, wenn die Mitspielerin nicht deine Freundin ist, die ständig jammert, lieber etwas Gruseliges spielen zu wollen, statt diesem Action-Game.

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