Thavius Beck drittes Album greift in der musikalischen Breite seine bisherigen Arbeiten auf und damit sind nicht nur eigene Stücke gemeint, sondern auch seine Produzenten-Tätigkeit für Saul Williams, Trent Reznor, Nas oder The Mars Volta.
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Klar im HipHop beheimatet schickt uns Thavius weit in allerlei Richtungen tendenziell aufwendig produzierter Stücke zwischen Orchester-Flächen, Disco-Synthies, Anticon-Referenzen und aktuellen Beatspielerein, die Grime und Verwandtes zwar kennen, sich dann aber doch manchmal lieber in Richtung R’n’B bewegen. Am Ende ist es einfach HipHop der interessanteren Sorte.