Dream Electric

Die Schweiz ist für die Einwohner von Schnitzelland ein weißer Fleck auf der musikalischen Landkarte (sieht man einmal gnädig über DJ Bobo hinweg) – umgekehrt verhält es sich aber wohl genauso (und ebenso gnädig sehen wir an dieser Stelle über DJ Ötzi hinweg). Aber halt, da war doch was: Chewy etwa, oder Favez und Honey […]

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Die Schweiz ist für die Einwohner von Schnitzelland ein weißer Fleck auf der musikalischen Landkarte (sieht man einmal gnädig über DJ Bobo hinweg) – umgekehrt verhält es sich aber wohl genauso (und ebenso gnädig sehen wir an dieser Stelle über DJ Ötzi hinweg). Aber halt, da war doch was: Chewy etwa, oder Favez und Honey For Petzi, zuletzt Navel.

Auch Disco Doom vertrauen der Macht der sechs Saiten, und das seit zwölf Jahren. „Dream Electric“ ist nach zwei EPs nun der erste Longplayer der Eidgenossen, und der lässt einen nostalgisch werden: Dinosaur Jr, Motorpsycho, Pavement – es klingelt. Noisiger Indie – Rock unter besonderer Berücksichtigung der 90er und einer gewissen Melodieverliebtheit – das geht!

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