Dystopia

Unverwechselbar und wundervoll präsentiert sich das Debutalbum der drei Australier. Mit spacigen TB 303-Drums, 80s-Synths und bewegenden Dancefloortracks locken Midnight Juggernauts den Digitalism-Addict sowie den in der Ecke kauerenden Indietänzer auf die Bühne. Wer das nicht glauben will der sollte sich schleunigst Videos von ihrer Tour mit Justice oder !!! anschauen und einen förmlichen Entschuldigungsbrief […]

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Unverwechselbar und wundervoll präsentiert sich das Debutalbum der drei Australier. Mit spacigen TB 303-Drums, 80s-Synths und bewegenden Dancefloortracks locken Midnight Juggernauts den Digitalism-Addict sowie den in der Ecke kauerenden Indietänzer auf die Bühne. Wer das nicht glauben will der sollte sich schleunigst Videos von ihrer Tour mit Justice oder !!! anschauen und einen förmlichen Entschuldigungsbrief an die Band schicken, sofort! Und wem das noch immer nicht genug ist „Dystopia“ auf die Spitze seiner /Best of 2008/ Liste zu setzen, der soll sich noch einmal zurückerinnern wie The Crescendolls vor zehn Jahren, Lichtjahre entfernt, Daft Punks‘ One More Time spielten – denn schließt man die Augen, fühlt sich das besagte Album genauso an. Wenn man genau hinschaut ähnelt der Keyboarder in „One More Time“ sogar Mr. Vendetta. Ein Album für Schlafzimmergespräche und Tanzschweiß.

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