Auch ohne UFC-Stars schlägt sich EA in der ersten »MMA«-Runde gut. Wenige Spielmodi und die einfache Steuerung bieten vor allem für Anfänger Kampfsport-Spaß.
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EA’s erster Versuch im MMA-Sektor kommt ohne die UFC-Stars aus, dafür zeigen die Kämpfer der Strikeforce in leider wenigen Modi ihr Können. Der Karrieremodus erklärt die Steuerung, bei der Schläge und Kicks mit dem rechten Stick ausgeführt werden, besser als das lieblose Tutorial. Die geringe Komplexität der Steuerung bietet vor allem für Neueinsteiger Spaß. Der Onlinemodus macht aber trotz des hölzernen Publikums einiges wieder wett. EA schlägt sich in der ersten Runde gut.