Sponsoren ade – in »Skate 3« wird gleich eine ganze Skateboardfirma gegründet. Sonst nah an den Vorgängern – der neue Park-Creator und ein guter Online-Modus punkten.
Im Jahr 2010 verdient ein echter Skater sein Geld nicht mehr mit Sponsoren – er gründet gleich sein eigenes Unternehmen. Als Gründungsmitglied einer Skateboard-Firma startet man eine Skate-Karriere und bringt seiner Firma mehr Ruhm und Ansehen, indem mandie zahlreichen Challenges erledigt, die das riesige Skate-Paradies namens Port Caverton zu bieten hat. Mit »Skate 3« bietet EA endlich auch einen ansehnlichen Onlinemodus und einen Park-Creator mit dem die eigenen Skatefantasien ausgelebt werden können. Die Stadt erstrahlt leider in der gleichen Grafik wie der Vorgänger und auch sonst gibt’s nichts wirklich Neues: Die Herausforderungen sind ähnlich, das Gameplay dasselbe, die Umgebung, wie oben schon erwähnt irgendwie auch. Aber ohne Board zu Fuß gehen funktioniert besser als im zweiten Teil. Wer unbedingt online skaten will greift zu.