Wenn es ein Phänomen gibt, das die Casual-Gaming-Fraktion nicht versteht, dann sind das Flugsimulatoren mit Realitätsanspruch. "Enemy Engaged 2" gehört zu Simulationen dieser Sorte. Der wohl größte Realismus-Aspekt der Helicopter-Sim: Es gibt keine Story. Anstatt dessen kämpft man sich durch ein dynamisches Echtzeit-Schlachtfeld zum Sieg über die politisch korrekten Fraktionen "Blau" und "Rot". Konzeptuell hat […]
Wenn es ein Phänomen gibt, das die Casual-Gaming-Fraktion nicht versteht, dann sind das Flugsimulatoren mit Realitätsanspruch. "Enemy Engaged 2" gehört zu Simulationen dieser Sorte. Der wohl größte Realismus-Aspekt der Helicopter-Sim: Es gibt keine Story. Anstatt dessen kämpft man sich durch ein dynamisches Echtzeit-Schlachtfeld zum Sieg über die politisch korrekten Fraktionen "Blau" und "Rot". Konzeptuell hat das Game wie schon seine Vorgängervariante den Hang zum Detail. Was durch altbackene Grafik und holprige Spielmechanik allerdings mit Leichtigkeit wieder wettgemacht wird. Kann ein eindrucksvoller Brückenschlag zwischen Realismus-Anspruch und wirlichem Spielspaß überhaupt möglich sein?