Fright Night 3D

Ein US-Teenie zwischen Nerd-Vergangenheit und Cheerleader-Freundin muss die Welt vor dem Vampir-Nachbarn retten. Vergnügt und unterhaltsam.

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Nicht ganz unähnlich den Filmen von D.J. Caruso (»Disturbia«) legt Craig Gillespie sein Remake des 80er-Jahre-Vampirfilms »Fright Night« teenie-tauglich und tendenziell bunt und vergnügt an. Anton Yelchin (»Star Trek«) gibt den Teenager zwischen Nerd-Vergangenheit und Cheerleader-Freundin, der seinem neuen Nachbarn auf die Schliche kommt: Dieser (Colin Farrell) ist nämlich ein böser, böser Vampir. Action und Story sind hier überdurchschittlich direkt und ohne Umwege inszeniert, das Blut darf spritzen und dazwischen gibt es adoleszente Momente der Ruhe. Wenig überraschend bleiben Komplexität und Charaktere mitunter auf der Strecke, aber als Unterhaltung für zwischendurch funktioniert »Fright Night 3D« mit all seinem Klischees und popkulturellen Anspielungen überraschend gut. Und ja, auch die 3D-Effekte machen Sinn und sind recht überzeugend eingesetzt.

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