Geißel des Fleisches

„Geißel des Fleisches“ ist ein vorsichtiger österreichischer Versuch in Sachen Sex & Crime. Herbert Fux gibt den Triebtäter Alexander Jablonsky, der im Rahmen einer Gerichtsverhandlung seine Vergewaltigungen und Morde Revue passieren lässt.

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Nackte Haut gibt es zu sehen, das und vieles andere wirkt aber 45 Jahre nach Entstehung des Films wohl lange nicht mehr wie damals – wir sind mittlerweile andere Härtegrade als Standard gewöhnt. Was bleibt ist ein eher unspannender, trashiger Blick in eine skurrile, aber nicht unsympathische Österreichische Filmvergangenheit. Wirklich sehenswert macht das den Film aber nur bedingt.

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