Russell Brand – Schauspieler und Gespons von Katy Perry – lässt sich als fiktiver Rockstar Songs auf den Leib meißeln. Es gibt schlechteres Handwerk.
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Zahlreiche Songwriter – darunter Jarvis Cocker und Carl Barât – versammeln sich auf diesem Album, um Russell Brand und seiner Filmband Infant Sorrow für das fiktive Biopic eines Rockstars Songs auf den Leib zu schreiben. Manches klingt nach The Jam, manches nach den frühen Rolling Stones, und die hörbare Präpotenz im Gesang riecht ein wenig nach Liam Gallagher (Schon vergessen? Der Streithansel von Oasis.) Ein Album, das durchaus auch ohne Film funktioniert.