Veckatimest

Veckatimest: ein kleiner Felshaufen von einer Insel, ein paar Bäume, kein Strand, keine Einwohner. Vor drei Jahren haben Grizzly Bear mit "Yellow House" eine der dieses Jahrzehnt definierenden Platten herausgebracht, und die Erwartungen hinsichtlich ihres neuen Albums, sind nicht umsonst groß. Tatsächlich zeigen sich Ed Droste, Daniel Rossen, Chris Taylor und Christopher Bear kompakter als […]

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Veckatimest: ein kleiner Felshaufen von einer Insel, ein paar Bäume, kein Strand, keine Einwohner. Vor drei Jahren haben Grizzly Bear mit "Yellow House" eine der dieses Jahrzehnt definierenden Platten herausgebracht, und die Erwartungen hinsichtlich ihres neuen Albums, sind nicht umsonst groß. Tatsächlich zeigen sich Ed Droste, Daniel Rossen, Chris Taylor und Christopher Bear kompakter als zuvor, eine Einheit, die die komplexen Strukturen – sowohl Harmonien wie Rhythmen betreffend – wie selbstverständlich klingen lässt. Zurückhaltend und gleichzeitig reichhaltig arrangiert, mit wunderbaren Jubelchören, auf die West Coast im Allgemeinenund die Psychedelik der 60er im Speziellen verweisend, dabei mit nichts derzeit so wirklich vergleichbar – "Veckatimest": eine Großtat und mit Sicherheit eines der Alben des Jahres, mindestens.

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