Halo Spartan Assault

Ein kurzweiliger Shooter aus tendenziell ungewöhnlicher Perspektive.

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»Halo« als Shooter aus der Schräg-Oben-Ansicht: Storytechnisch angesiedelt zwischen »Halo 3« und »Halo 4« – also wurscht! – schießt sich der Spieler diesmal nicht aus der Egoperspektive durch die Gegner. Das gab es schon mal, »Halo Wars« war aber rundenbasiert. »Spartan Assault« ist actionlastiger und verlangt etwa so viel Taktik wie ein durchschnittlicher Shooter.

Das Spiel geht recht locker von der Hand und ist weitgehend angenehm intuitiv. Die meisten der 30 Level dauern wenige Minuten und sind durchaus kurzweilig. Viel mehr sollte man sich auch nicht erwarten. Da die meisten Missionen beim ersten Versuch schaffbar sind, fällt es auch nicht weiter ins Gewicht, dass das Spiel anbietet, gegen Geld – echtes Geld – bessere Waffen oder Ausrüstung zu erwerben. »Spartan Assault« ist ein Spiel für zwischendurch, mit einem großen »Halo«-Titel aber nicht zu verwechseln.

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