Und plötzlich fühlte man sich bei "Hearts of Iron" vor die Qual der Wahl gestellt: Scheinbar unzählige Nationen – jeder einzelne Staat, der während des Zweiten Weltkriegs existierte – ist in dieser ansehnlichen Mischung aus Echtzeit- und rundenbasiertem Strategiespiel anwählbar. Wer sich von der Grafik nicht abschrecken ließ, wurde im sonst sehr ähnlich ausgefallenen Sequel […]
Und plötzlich fühlte man sich bei "Hearts of Iron" vor die Qual der Wahl gestellt: Scheinbar unzählige Nationen – jeder einzelne Staat, der während des Zweiten Weltkriegs existierte – ist in dieser ansehnlichen Mischung aus Echtzeit- und rundenbasiertem Strategiespiel anwählbar. Wer sich von der Grafik nicht abschrecken ließ, wurde im sonst sehr ähnlich ausgefallenen Sequel mit gemeinen Putschversuchen, Bündnisverhandlungen, mannigfaltigen Einheiten und einer detaillierten Ressourcen- und Forschungsfunktion (samt übersichtlicher Menüführung) belohnt. Zum zweiten Teil ward alsbald das Add-On "Doomsday" nachgereicht, welches das Spielprinzip in die Nachkriegszeit verlagerte. Genannte drei Titel sind zwar in die Jahre gekommen, dafür gibt es sie jetzt im empfehlenswerten Mehrwertpack.