Guter, alter, dreckiger, übersteuerter Rock zum Anfassen einerseits – sehnsüchtiger Songwriterpathos mit großem Leidenspotential andererseits.
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Die Eels sind bekannt dafür, sich an keine Konventionen zu halten und sich in keine Schublade stecken lassen zu wollen. Auch mit dem vorliegenden Gesang eines „Werwolfs“ (span: Hombre Lobo) geht man diesen Weg. Mark Oliver Everetts Stimme wirkt wunderbar angeschlagen, ausgezählt ist er aber lange noch nicht. Vielleicht nicht der ganz große Wurf, aber ein solides Album.