Damon Gough mausert sich zum Soundtrack Spezialisten. Ein hartes Brot.
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An seiner Songwriter-Qualität – wunderbar der Titelsong – kann es nicht liegen, dass BDB vom einstmals hippen Künstler ins zweite bzw. dritte Glied zurückgekippt ist. Auch auf diesem Album sprudelt es nur wieder so vor simplen, originellen Klaviermelodien und lieblichen Lagerfeuergitarren. Leider ist die echte Songsausbeute etwas dürftig. Der Rest sind Optik begleitende Leitmotiv-Variationen, wenn auch stimmungsvoll ins Szene gesetzt. Bevor ich es vergesse: Der Film zur Musik stammt von Caroline Aherne und heißt „The Fattest Man in Britain“.