Rechtzeitig zum Erscheinen des Films gleichen Namens kommt die fleischgewordene Symbiose aus Streetwear und Businessclass mit einem Album, das sich gerne – ganz das Marketinggenie, das Jay-Z nun einmal ist – ein „Inspired by Ridley Scott“ auf die Außenhülle kleben möchte. Wie Denzel Washington in „American Gangster“ erzählt uns Shawn Carter die Geschichte vom Aufstieg […]
Rechtzeitig zum Erscheinen des Films gleichen Namens kommt die fleischgewordene Symbiose aus Streetwear und Businessclass mit einem Album, das sich gerne – ganz das Marketinggenie, das Jay-Z nun einmal ist – ein „Inspired by Ridley Scott“ auf die Außenhülle kleben möchte.
Wie Denzel Washington in „American Gangster“ erzählt uns Shawn Carter die Geschichte vom Aufstieg aus der Gosse hin zu einem der einflussreichsten Männer im Geschäft. Nach dem leicht missratenen „Kingdom Come“ ist der Herr reimtechnisch wieder fast in Höchstform, solide abgelieferte, wie gehabt auf Soul-Basis gebastelte Beats von alten Bekannten wie Just Blaze, P. Diddy und Pharrell gereichen zu bescheiden erfreulicher Überraschung.