Terry Riley: The Cusp of Magic

Das Streichquartett bat Riley, anlässlich seines 70ers ein Werk für sie zu komponieren. Der olle Minimalist hatte nichts Besseres vor und schneiderte ihnen ein astrologisch gefinkeltes Wunderstück über Peyote – Rituale auf den gediegenen Klangkörper – erweitert um Wu Man und ihre virtuose Pipa, ein der Laute ähnliches Instrument chinesischen Ursprungs. Sting ist nicht dabei, […]

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Das Streichquartett bat Riley, anlässlich seines 70ers ein Werk für sie zu komponieren. Der olle Minimalist hatte nichts Besseres vor und schneiderte ihnen ein astrologisch gefinkeltes Wunderstück über Peyote – Rituale auf den gediegenen Klangkörper – erweitert um Wu Man und ihre virtuose Pipa, ein der Laute ähnliches Instrument chinesischen Ursprungs.

Sting ist nicht dabei, dafür gibt’s noch Indianer – Percussion und sphärische Synthesizer – Sounds, die uns in eine andere Welt entführen sollen. Eine spirituell erleuchtete Eso – Storyline darf auch nicht fehlen. Eigentlich die totale Hippie – Mucke, nur halt fürs gehobene Geldbörserl und auf allerhöchstem Niveau.

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