Crash Symbols

„Is this the love you had wished for? A bleak and terrible disease?“ Die Zeilen, die dieses Debütalbum eröffnen, als Vorzeichen für das, was noch kommen mag: die (Un)Möglichkeiten der Liebe, Hadern, Verzweiflung. „Crash Symbols“ erscheint letztlich, obwohl vornehmlich in Moll gehalten, bei Weitem nicht so freudlos, wie es angesichts der Texte Dino Spiluttinis den […]

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„Is this the love you had wished for? A bleak and terrible disease?“ Die Zeilen, die dieses Debütalbum eröffnen, als Vorzeichen für das, was noch kommen mag: die (Un)Möglichkeiten der Liebe, Hadern, Verzweiflung. „Crash Symbols“ erscheint letztlich, obwohl vornehmlich in Moll gehalten, bei Weitem nicht so freudlos, wie es angesichts der Texte Dino Spiluttinis den Anschein hat.

Gemeinsam mit Gernot Scheithauer bietet er elf Songs, deren Geburt dem Vernehmen nach keine leichte war. Kein Wunder: Dies hier ist vielschichtig, komplex, zwischen E und U, dabei, hat man das Album ein paar Mal durch, doch eingängig. Der Vergleich mit Xiu Xiu muss an dieser Stelle erlaubt sein – geht aber wohl auch für die beiden Wiener okay.

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