Die vier Schotten aus Glasgow haben mit ihrem Debütalbum „A Strange Education“ 2007 aufhorchen lassen und lieferten bis dato als Supportact von den Editors, Bloc Party oder Snow Patrol bereits überzeugende Live Performances.
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Mit ihrem neuen Album erweitern sie nun ihre musikalische Palette, die von The Clash bis hin zu Talking Heads Einflüssen reicht, um eine zerbrechlichere Klangkomponente á la Jeff Buckley. Dementsprechend entfalten sich auch ihre düsteren und morbiden Texte – einerseits ideal von schweren Basslines umschlungen, andererseits von zackigen Gitarrenriffs exekutiert. Mit „Love and Terror“ wäre nun ein guter Zeitpunkt, aus dem Schatten der übrigen britischen Bands herauszutreten.