Miami Ice

Lässt man eine Reihe altgedienter Keyboards, Synthesizer, Hände und anderes Schlagwerk polyrhythmisch aufeinander klatschen, während sich im Hintergrund mehrstimmiger Gesang mit hellen Pop-Melodien vereint, so befindet man sich entweder mit El Guincho, The Ruby Suns und The Unicorns gemeinsam in einer Strandbad-Disco, oder auf dem dritten Album der Icy Demons.

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Dessen neun Songs piepsen, hallen, pochen und klingen zusammen so gewitzt, dass man den vielen bunten Farbtönen, die einem da entgegen spritzen, vor Freude einen Kuchen backen und all die Sonnenschirme im Sand gegen Cocktail-Schirmchen im Haar eintauschen möchte.

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