Das hat sich doch alles sicher wieder nur jemand ausgedacht! Die hübsch anzuschauende Micky Green als Bindeglied zwischen oben unten unten, zwischen Gwen Stefani und Lily Allen, zwischen Hyperglam und irgendwie noch Subkultur, zwischen Madonna und Feist, möglicherweise. Tatsächlich hat Green mit teilweiser Unterstützung der allgegenwärtigen Kanadierposse um Mocky und Gonzales ein sauberes Album im […]
Das hat sich doch alles sicher wieder nur jemand ausgedacht! Die hübsch anzuschauende Micky Green als Bindeglied zwischen oben unten unten, zwischen Gwen Stefani und Lily Allen, zwischen Hyperglam und irgendwie noch Subkultur, zwischen Madonna und Feist, möglicherweise.
Tatsächlich hat Green mit teilweiser Unterstützung der allgegenwärtigen Kanadierposse um Mocky und Gonzales ein sauberes Album im Koordinatensystem von weich gezeichnetem Synthie – Pop, R’n’B für Indie – Kids und Bubblegum – Soul zusammengebastelt, das zwar Kanten und die ganz große Songwriter – Schule vermissen lässt, aber dann doch wieder einmal daran erinnert, dass Mainstream schon lange, lange kein böses Wort mehr sein muss.