Coda

Die drei Kölner Jungs Felix, Tamer und Edi schauen aus wie die sympathischen Indie – Nerds von nebenan. Auf ihrem Debütalbum spannen sie den musikalischen Referenzbogen allerdings wesentlich weiter: „Coda“ klingt, als seien die Jungspunde im Plattenschrank ihrer Eltern auf Palais Schaumburg und Krautrock – Scheiben gestoßen und hätten diese Inspirationsquellen um Anleihen aktueller Helden […]

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Die drei Kölner Jungs Felix, Tamer und Edi schauen aus wie die sympathischen Indie – Nerds von nebenan. Auf ihrem Debütalbum spannen sie den musikalischen Referenzbogen allerdings wesentlich weiter: „Coda“ klingt, als seien die Jungspunde im Plattenschrank ihrer Eltern auf Palais Schaumburg und Krautrock – Scheiben gestoßen und hätten diese Inspirationsquellen um Anleihen aktueller Helden wie The Rapture oder Von Spar angereichert.

Ambient – Flächen treffen auf Post – Punk – Riffs, handgespielte Disco – Beats bilden den Untersatz für Psychedelic – Mantras. Und über allem thronen Edis schrille Vocals und Dada-geschwängerte Lyrics. Ein gelungener Start für eine hoffentlich lang andauernde musikalische Freundschaft.

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