The Lucky Ones

Mudhoney fahren nach ihrer überblasenen 2006er-Scheibe wieder ein simples Hau – drauf – Programm. Nicht umsonst wird zeitgleich eine aufpolierte Version von „Superfuzz Bigmuff“ ausgeliefert und überflüssigerweise ausgerufen, das wäre die Geburtsstunde von Grunge gewesen. Als ob nach diesem ersten schweinischen Retro – Rock – Bastard unter dem unseligen Banner noch irgendwas Nennenswertes gekommen wäre. […]

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Mudhoney fahren nach ihrer überblasenen 2006er-Scheibe wieder ein simples Hau – drauf – Programm. Nicht umsonst wird zeitgleich eine aufpolierte Version von „Superfuzz Bigmuff“ ausgeliefert und überflüssigerweise ausgerufen, das wäre die Geburtsstunde von Grunge gewesen.

Als ob nach diesem ersten schweinischen Retro – Rock – Bastard unter dem unseligen Banner noch irgendwas Nennenswertes gekommen wäre. Mudhoney sehen das ähnlich und vernachlässigen einfach die letzten zwei Dekaden ästhetischer Wirrnisse, ganz so, wie sie es bei ihrem ersten Auftauchen gemacht haben. Wir schlagen uns also mit 40 Jahre alten Formeln rum und haben noch immer Spaß dabei. So fucking what?

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