Kein Review dieser kleinen Scheibe kommt ohne den Vermerk aus, dass „mushimamire“ ein japanisches Wort dafür ist, wenn der ganze Körper mit einem Schwarm Insekten bedeckt ist. Mit diesem Bild im Kopf kann man sich passend vor drei unbetitelte Grindnoise-Synthiekracher legen und das Beste hoffen, während gnadenlos über den Hörer rüber gebrettert wird. Wüstes Geschrei, […]
Kein Review dieser kleinen Scheibe kommt ohne den Vermerk aus, dass „mushimamire“ ein japanisches Wort dafür ist, wenn der ganze Körper mit einem Schwarm Insekten bedeckt ist. Mit diesem Bild im Kopf kann man sich passend vor drei unbetitelte Grindnoise-Synthiekracher legen und das Beste hoffen, während gnadenlos über den Hörer rüber gebrettert wird. Wüstes Geschrei, wilde Drummaschinenbeats und jede Menge gesampelter, geloopter und manipulierter Lärm mit nur mikroskopisch kleinen Pausen und Löchern. Das Label Hirntrust Grind Media bürgt eben für Qualität (Qualität ist ja bekanntlich dann gegeben, wenn`s dem Publikum gefällt und hier gefällts dem geneigten mit Sicherheit.)